A LIFE IN 8BIT

Aria, eine 17jährige Schülerin kann nicht mehr zwischen Computerspiel und Realität unterscheiden. Als sich ihre Schule immer mehr in das Labyrinth-Spiel „Minotaur“ verwandelt, muss sie sich ihren Weg zum Zentrum des Labyrinths freispielen. Doch dort wartet nicht nur der Minotaurus auf sie, sondern auch ihre eigene dunkle Vergangenheit und eine tief sitzende Schuld, welche die Grenzen zwischen Realität und Spiel für Aria verschwimmen lässt.

Der 1983 in Erlangen geborene und unter anderem in Madrid und Hongkong aufgewachsene, halb philippinische, halb österreichische Filmemacher Andreas Irnstorfer beendete 2010 erfolgreich mit dem Magister Artium sein Studium der Filmwissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Während seines Studiums war er Teil mehrerer studentischer und professioneller Film- und Videoproduktionen, war Tutor für praktische Filmkurse am Institut und verbrachte durch das CREPUQ-Stipendium ein Auslandsjahr in Montreal an der Mel Hoppenheim School of Cinema (2006/07). Von 2010 bis 2019 studierte Andreas Spielfilmregie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Andreas arbeitete schon während des Studiums als freiberuflicher Regisseur für verschieden Projekte für TV und Werbung, sowie in der Lehre.