GENRENALE shots 3  //   Mittwoch, 17. Februar 2016, 22:00

 

 

CORD

Mittellanger Film, HORROR/SCIENCE-FICTION, 65min, Deutschland/Frankreich/Kolumbien, 2015, HD, 5.1

SYNOPSIS

In einer postapokalyptischen Welt von niemals endendem Winter lebt eine kleine Gruppe von Außenseitern im Untergrund. Durch die unhygienischen Bedingungen sind sexuelle Kontakte zur krankmachenden Gefahr geworden. Somit ist Masturbation die einzig gängige Sexualität geworden, zur deren Kick-Steigerung ein zahlreiches Aufgebot von low-tech entwickelten Apps existiert. In dieser düsteren Realität treffen der App Endwickler Czuperski und die Kick süchtige Tania eine Abmachung: Sie erlaubt ihm neue Geräte an ihrem Körper auszuprobieren und findet im Gegenzug Befriedigung. Doch sehr bald gerät ihre Beziehung außer Kontrolle…

 

TEAM

REGIE – Pablo González
DREHBUCH – Camilo Salazar a.k.a. C.S. Prince, Pablo González a.k.a. Alfredo
PRODUKTION – Michael F. Schumacher, Ludovic Henry, Carlos Vásquez
KAMERA – Carlos Vàsquez
TON –
Caspar Sachse
SCHNITT – Floriane Allier
SOUND DESIGN & MISCHUNG – Mathieu Deniau

 

DARSTELLER

Christian Wewerka, Laura de Boer, Michael F. Schumacher

 

FESTIVALS

2015 – festival internacional de cine de cartagena, Kolumbien
2015 – macabro mexico, Mexiko
2015 – ravenna nightmare, Italien
2015 – zinema zombie, Kolumbien

 

 

http://cordfilm.peeky.com/

 

ÜBER DEN FILMEMACHER

Pablo Gonzàlez geboren 1983 in Mexiko

CORD - Pablo Gonzales

Pablo Gonzàlez wurde zwar in Mexiko geboren, wuchs aber in Kolumbien auf. Er hat einen Abschluss in Kommunikation von der Universität Javeriana in Bogotà and erhielt einen Master in Film Studies von der Universität Paris Dennis Diderot VII, wo er seine Abschlussarbeit über die Gegenwart von Gewalt im lateinamerikanischen Kino verfasst hat.

Er hat als Autor und Regisseur in den Bereichen Fiction und Werbung gearbeitet. Er schrieb und führte Regie bei neun Kurzspielfilmen und einer Mockumentary über die Ursprünge seiner Familie. In 2014 entwickelte er als Co-Autor und Regisseur seinen ersten Langfilm CORD, der in Berlin gedreht wurde. Neben seiner Arbeit im Spielfilmbereich hat er über 40 Werbefilme in seinem Heimatland gedreht.

Seine Kurzfilme liefen auf Festivals weltweit und wurden als bester Kurzfilm ausgezeichnet beim Festival Internacional de Cine de Cartagena 2011 (“Esto es un revolver”) und beim Grand Prix Canal Plus im Festival Européen du Film Court de Brest, 2010 (“Leave Not a Cloud Behind”). Momentan lebt er in Berlin durch ein Stipendium vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).

 

FILMOGRAPHIE

– Cord – 2015
– The Burning Bridges – 2015
– Esto es un Revòlver – 2010
– Leave not a cloud behind – 2010