SHOTS 8: Donnerstag, 16. Februar 2017, 14:30
Kurzfilm, 11min, Thriller, 2016, HD, Deutsch mit englischen Untertiteln

 

VA BANQUE – Risky Game

 


 

SYNOPSIS

Melanie wird von ihrem Vater geschlagen, wenn sie keine guten Zensuren mit nach Hause bringt. Als ihr eine Physikarbeit gründlich daneben geht und sie um ihr Abi bangt, beschließt sie, den Lehrer zu erpressen. Ein von Freundinnen erfolgreich angewendetes Mittel. Der kontaktscheue Rath, scheint ein leichtes Opfer zu sein. Ein Nerd. Doch Raths Isolation hat ihre Gründe in seiner Vergangenheit. Unter dem Druck der Situation bricht sein gut gehütetes Geheimnis sich Bahn.

 

TEAM

REGIE – Christine Kabisch & Stefan Plepp
DREHBUCH – Stefan Plepp
PRODUKTION – Stefan Plepp, IIIP Productions
KAMERA – Chris Hirschhäuser
SZENENBILD – Julie Lara Morlot
SCHNITT – Christof Schilling
MUSIK – Stefan Plepp
SOUND DESIGN – Stefan Plepp
SOUND MIX – Sven Erik Nordest, Alexander Precht
 

DARSTELLER

Stefan Plepp, Sinha Melina Gierke, Laurens Walter
 

genrenale_FB facebook.com/VaBanqueRiskyGame

 

 

ÜBER DIE FILMEMACHER

CHRISTINA KABISCH, geboren in Wiesbaden
Sie ist aufgewachsen in Biberach an der Riss und in Hamburg. 
Nach der Schule ging sie für 2 Jahre nach Paris, um die Sprache zu erlernen. 1975 arbeitete sie an den Bühnen der Stadt Köln als Dramaturgie-Assistentin und wechselte 1977/78 in die Dramaturgie des Bayerischen Staatsschauspiels München. Ende 1979 begann ihre Arbeit beim Film mit einer Tätigkeit als Script bei einer 3-monatigen Filmproduktion in Westafrika. Danach, vom „Film-Virus“ infiziert, folgten diverse Arbeiten als Regieassistentin bei kleineren und größeren und sehr großen Fernseh- und Kinoproduktionen im In- und Ausland.  1985 machte sie ihre erste Regie-Arbeit beim Südwestfunk in Baden-Baden. In den folgenden Jahren führte sie bei vielen Fernsehspielen, -serien und -reihen Regie, u.a.: „Fest im Sattel“ (ARD), „Freunde fürs Leben“ (ZDF), „Air Albatros“ (ARD), „Girl Friends“ (ZDF) von 1994 bis 1998, „Traumschiff“ (ZDF), „Alpha Team“ (SAT.1), „Hotel Elfie“ (ZDF), „Scheidung auf Rädern“ (ZDF), „Neues vom Bülowbogen“ (ARD). 1999 schrieb sie ihr erstes Drehbuch zusammen mit Neithard Riedel als Umarbeitung eines Stoffes, bei dem sie für den Hessischen Rundfunk Regie führte: „Solange es Männer gibt“ (ARD). Es folgte 2000 wieder mit N. Riedel als Co-Autor ihr erstes eigenes Drehbuch, „Scharf aufs Leben“ mit Senta Berger in der Hauptrolle, das sie auch als Regisseurin umsetzte. Dieses Fernsehspiel war einer der größten Publikumserfolge der ARD. 2001 hat sie für die Bavaria in München und in Königswinter die ersten 12 Folgen einer neuen Serie für die ARD, „Verdammt, verliebt“, und bei der Multimedia in Hamburg vier Folgen einer neuen Serie für Sat.1, „Broti und Pacek“, realisiert. 2002 begann mit einem Fernsehspiel, wieder für den Hessischen Rundfunk, „Maries Herz“. Danach folgte die Arbeit an 4 Folgen einer neuen Serie für das ZDF, „Einmal Bulle, immer Bulle“ bei der Ziegler Film in Berlin. 2003 drehte sie in Frankfurt beim HR ein Fernsehspiel für das Abendprogramm der ARD, „Der Preis der Wahrheit“, und in Spanien und in Hamburg ein Fernsehspiel für die Degeto: „Der Traum vom Süden“. Ende 2003 und Anfang 2004 realisierte sie einige weitere Folgen von „alphateam“ für SAT1. Von 2004 – 2006 führte sie bei 5 Fernsehspielen Regie. 2006 und 2007 drehte Christine Kabisch vier weitere Folgen (á 90´) der „Familie Sonnenfeld“ in München und Regensburg mit Marion Kracht, Rosemarie Fendel und Helmut Zierl in den Hauptrollen. 2008 realisierte sie 13 Folgen der neuen ARD Serie: „Geld Macht Liebe“. 2009 drehte sie 2 Fernsehspiele: „Ich trag dich bis ans Ende der Welt“, eine Geschichte auf dem Jakobsweg mit Elmar Wepper und Ann-Kathrin Kramer in Spanien und Berlin und „Die geerbte Familie“ in Frankfurt und Rheinhessen. Ab Anfang 2011 drehte Christine Kabisch einen Fernsehfilm: „Trennung inklusive“ (AT) 2011/12 war sie für 3 Folgen von „Fuchs und Gans“ für die TeamWorx verantwortlich. 2012 wurde „Schlaflos in Schwabing“, mit Mariele Millowitsch, Jan Gregor Kremp und Ulrich Gebauer in den Hauptrollen (all in production) produziert, 2013 das Fernsehspiel „Familie inklusive“. Im März 2014 wurde der „Rosamunde Pilcher – Evitas Rache“, den sie Ende letzten Jahres für das ZDF gedreht hat, gesendet.

 

STEFAN PLEPP, geboren 1968
Stefan begann früh im Jungendtheater zu schauspielern. Nach seinem Abitur ging er für drei Jahre zur Bundeswehr, studierte danach Physik und Mathematik in Dresden, Heidelberg und Berlin und schloss sein Studium zur theoretischen Physik 1996 ab. Parallel zu seiner Lehrtätigkeit in Physik und Mathematik an der FU Berlin, begann er 1996 erneut mit der Schauspielerei und schloss hierin 1999 ab. Er arbeitete an verschiedenen Theatern und wirkte in verschiedenen Filmproduktionen mit und trat 2005 der „Shakespeare Company Berlin“ bei, für die er von 2012 bis 2015 auch als Finanzvorstand tätig war. Er tourt mit seiner eigenen Band und eigenen Stücken.